Donnerstag, 5. Dezember 2024

Da staunten die Eltern nicht schlecht

Verbandsdirektor Thomas Knoll und die an der betrieblichen Ausbildung bei ZMS Beteiligten gaben den Angehörigen der Auszubildenden interessante Informationen über die Arbeit des ZMS und der Werkstätten. Foto: Franz Grabinger

Azubis präsentieren ihren Angehörigen ihre Ausbildungsplätze und zeigen, was sie schon gelernt haben

Schwandorf. Seit gerade mal acht Wochen hat für sie der „Ernst des Lebens“ begonnen und doch präsentieren sie sich schon absolut versiert und souverän. Die Rede ist von den fünf zum 1. September neu eingestellten Auszubildenden des Zweckverbandes Müllverwertung Schwandorf (ZMS). Der „Elternabend“ bot für die angehenden Elektroniker und Industriemechaniker die Möglichkeit, ihren Eltern und Angehörigen die Ausbildungswerkstatt und die übrigen ZMS-Einrichtungen zu zeigen.

Alle bei ZMS an der Ausbildung Beteiligten, angefangen bei der Geschäftsleitung über Personal- und Abteilungsleitung bis hin zum Ausbildungsmeister, zur Personalvertretung und zum Ausbildungspartner BBZ, hatten sich diesen Abend freigehalten, um eine Gelegenheit für gegenseitiges Kennenlernen und gemeinsame Gespräche zu bieten. Die ZMS-Ausbildungswerkstatt betrachtet sich als eine große „Ausbildungsfamilie“. Bei diesem Hintergrund ist es umso wichtiger, dass nicht nur die Kommunikation zwischen Ausbilder und Auszubildenden stimmt, sondern dass auch die Eltern gerade der minderjährigen Nachwuchskräfte in den Ausbildungsablauf mit einbezogen werden. ZMS hat deshalb für die Angehörigen der neu eingestellten Auszubildenden zum Elektroniker und Industriemechaniker, insbesondere für die Eltern, einen „Eltern- und Angehörigenabend“ angeboten.

Die bei ZMS für die Ausbildung verantwortlichen Beschäftigten stellten sich selbst und den betrieblichen Ausbildungsablauf bei ZMS vor. Von Verbandsdirektor Thomas Knoll gab es überdies
 interessante Informationen über den Ausbildungsbetrieb ZMS und über die Arbeit des Müllkraftwerkes. Er bot an, während der dreieinhalbjährigen Ausbildungszeit stets miteinander im Gespräch zu bleiben.

Der Abend galt dem gegenseitigen Kennenlernen, dem Informationsaustausch und gab genügend Gelegenheit, sich in vertrauter Umgebung miteinander bekannt zu machen. So stieß diese Veranstaltung bei allen Beteiligten, sowohl bei ZMS als auch bei den eingeladenen Angehörigen auf sehr positive Resonanz.

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