In der Stadthalle Roding haben die Delegierten des Bundeswahlkreises 234 die direkt gewählte Bundestagsabgeordnete Martina Englhardt-Kopf erneut als Direktkandidatin für die Christlich-Soziale Union in Bayern nominiert. Die 154 Wahlberechtigten kommen aus den Landkreisen Cham, Schwandorf sowie aus Brennberg und Wörth an der Donau und haben sich mit 154 gültigen Stimmen mit „Ja“ für Englhardt-Kopf entschieden. Diese dankte sowohl den Delegierten als auch den Landtagsabgeordneten und Kreisvorsitzenden von Schwandorf und Cham, Alexander Flierl und Dr. Gerhard Hopp sowie den Landräten Thomas Ebeling und Franz Löffler für die Unterstützung und das Ergebnis von 100%.
In ihrem Bericht aus Berlin brachte Englhardt-Kopf die aus ihrer Sicht verfehlten Entscheidungen der Ampel-Koalition wie das „vermurkste Heizungsgesetz“, das vorzeitige Atom-Aus in Zeiten von Energieknappheit, die mangelnde Technologie-Offenheit sowie die Zögerlichkeit im Hinblick auf international und militärisch notwendigen Entscheidungen und die Uneinigkeit zur Bekämpfung illegaler Migration hervor. Konkrete Gegenentwürfe seien bereits von den Unions-Parteien erarbeitet und auch in der Vergangenheit schon teils mit der Ampel diskutiert worden, jedoch ohne eine Chance auf Einigung auf wirksame Lösungen. Englhardt-Kopf sah in ihrem Wahlergebnis einen „starken und kraftvollen Aufschlag“ für die bevorstehende Wahl am 23. Februar 2025.