

Karl Jobst, der stellvertretende Vorsitzende des Heimatkundlichen Arbeitskreises, präsentierte aus seiner umfangreichen und langjährigen Sammlung Krippen, Schwibbögen und Weihnachtspyramiden, teilweise auch selbst gefertigt und teilweise auch mit Bergbaumotiven des Erzgebirges.
Die zahlreichen Besucher genossen die stimmungsvolle Atmosphäre und nutzen auch die Gelegenheit, manches Kunstwerk gegen eine Spende für das Museum zu erwerben.

Wer die Ausstellung versäumt hat, dem bietet sich kommenden Sonntag von 14:00 bis 17:00 Uhr nochmals die Gelegenheit, diese sehenswerte Ausstellung mit Glühwein, Kuchen und Plätzchen zu besuchen. Eintritt in das Museum ist an diesem Sonntag frei, Spenden werden erbeten.