Donnerstag, 30. Oktober 2025

Zeitlarn ehrt „seine Besten“: Einser-Absolventen im Rathaus durch Bürgermeisterin Andrea Dobsch ausgezeichnet

Alle drei Absolventinnen und Absolventen erzielten einen beeindruckenden Notendurchschnitt.
Foto: Claudia Frank

Zeitlarn. Mit Stolz und großer Anerkennung ehrte Bürgermeisterin Andrea Dobsch am 29. Oktober 2025 die besten Schulabsolventinnen und -absolventen des vergangenen Schuljahres der Gemeinde Zeitlarn im Sitzungssaal des Rathauses. Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie wurden Theresa Daller, Angelina Frank und Bernhard Grobbel für ihre außergewöhnlichen schulischen Leistungen ausgezeichnet.

Alle drei Absolventinnen und Absolventen erzielten einen beeindruckenden Notendurchschnitt:

  • Theresa Daller schloss mit einem Schnitt von 1,2 (Mittlere Reife) ab und wurde zusätzlich als Klassenbeste ausgezeichnet.
  • Angelina Frank erreichte sogar einen herausragenden Schnitt von 1,09 (Mittlere Reife).
  • Bernhard Grobbel überzeugte mit einem 1,3er Abschluss im Studiengang Bachelor of Music Orgel.

„Diese jungen Menschen haben mit Fleiß, Disziplin und Leidenschaft Außergewöhnliches geleistet. Es ist mir ein persönliches Anliegen, diese Erfolge nicht nur zu würdigen, sondern auch sichtbar zu machen. Solche Leistungen verdienen unsere höchste Wertschätzung“, betonte Bürgermeisterin Dobsch in ihrer Ansprache.

Im Anschluss an die Ehrung, bei der die Absolventinnen und der Absolvent neben einer Urkunde auch kleine Präsente überreicht bekamen, lud die Bürgermeisterin zu einem Sektempfang ein. In entspannter Atmosphäre bot sich die Gelegenheit auch zum Austausch mit Familienangehörigen. Den feierlichen Abschluss fand der Abend bei einem gemeinsamen Essen im Restaurant Belvedere, zu dem die Gemeinde die Geehrten einlud.

Die Gemeinde Zeitlarn ist stolz auf ihre jungen Talente und sieht in ihnen ein leuchtendes Beispiel für die Zukunft: „Unsere Jugend zeigt, was mit Engagement und Zielstrebigkeit möglich ist. Wir freuen uns darauf, ihre weiteren Wege mit Interesse zu verfolgen und sie auch künftig zu unterstützen“, so Dobsch abschließend.

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