Donnerstag, 23. Januar 2025

Wackersdorfer Bürgermeister bedankt sich

Gemeindevertreter besuchen das Seniorenheim und den Bauhof

Erinnerungsfoto vor dem neuen Radlader. Foto: Hans-Peter Weiß

Erste Station des schon traditionellen Silvestertreffens von Bürgermeister Thomas Falter war das Seniorenzentrum Wackersdorf. Begleitet wurde er diesmal von seinem Stellvertreter Günther Pronath und der CSU-Fraktionsvorsitzenden Sabine Roidl. In der Senioreneinrichtung erhielten die Heimbewohner einen kleinen Neujahrsgruß. Zusammen mit der Leiterin Valentina Bruch stieß man mit einem Gläschen alkoholfreiem Sekt auf den Jahreswechsel an.

In der Senioreneinrichtung erhielten die Heimbewohner einen kleinen Neujahrsgruß.
Foto: Hans-Peter Weiß

Den diensthabenden Beschäftigten des gemeindlichen Bauhofes stattete man ebenfalls einen Besuch ab. Bürgermeister Falter dankte den Mitarbeitern für ihre Arbeit in schwierigen Zeiten. „Dennoch sollten Optimismus und positive Gedanken im Vordergrund stehen“, betonte Falter. Für 2025 kündigte der Rathauschef enorme Investitionen für den Bauhof an. Erst vor kurzem wurde ein neuer Radlader geliefert und für das neue Jahr stehen der Kauf eines Unimogs und eines Baggers an. Der Rathauschef wünschte allen ein unfallfreies und gesundes neues Jahr.

Walter Buttler, der sich als Vorstandsmitglieder IGV verabschiedete.

Für die Interessengemeinschaft der Vereine (IGV) überreichte Ulrike Schneider ein Flachgeschenk an den stellvertretenden Bauhofleiter Hans Strasser und bedankte sich für die stetige Unterstützung der Vereine. „Ohne den Bauhof würde es kein Bürgerfest, keinen Weihnachtsmarkt oder das Starkbierfest geben“, meinte Schneider. Hans Strasser gab den Dank an den Bürgermeister und an den Gemeinderat für die ständige Unterstützung zurück.

Zu guter Letzt ergriff Walter Buttler das Wort, der sich als Vorstandsmitglieder IGV verabschiedete. Seit Mai 1997 war er zusammen mit seiner Frau Annelies im Vorstand tätig. „Er blickt auf eine schöne Zeit zurück. Unvergessen sind auch die Starkbierfeste, die er als Redner nicht müssen möchte“, sagte Buttler mit einem „weinenden Auge“.

Mit einem Glas Sekt stieß man auf das Jahr 2025 an. Foto: Hans-Peter Weiß
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