
Wackersdorf/Steinberg am See. In einer besonderen Zusammenarbeit hat die talentierte Konditorin Anna Bauer ein einzigartiges Rezept speziell für den Tourismus- und Kulturverein Wackersdorf-Steinberg am See (TKV) kreiert. Das 4-Seen-Eis wird nicht nur die Mitglieder des Vereins begeistern, sondern auch die Einheimischen und Gäste ansprechen.
Die Idee für das neue Rezept entstand aus dem Wunsch, die kulinarische Vielfalt der Region zu fördern und gleichzeitig das Vereinsmotto unterstützen: „See´n, was schön ist…, genießen, was GUT ist“. Vorsitzender Anton Zizler erklärte: „Ich wollte ein etwas Kulinarisches aus der Region anregen, was gut schmeckt, aus Zutaten der Region besteht, die heimische Wirtschaft unterstützt und zusätzlich ein Schmankerl mit Erinnerungsfaktor für Touristen darstellt“. Mit dem Vanille-Preiselbeer-Milcheis ist das der bekannten Eis-Schöpferin hervorragend gelungen.
Die Präsentation der neuen Eiskreation fand im Rahmen der Erstverkostung an der Eiskugel in Wackersdorf statt. Die Vorstandschaft des TKV und Grafikerin Sabrina Bauer, die den Verein bei der Entwicklung des Etiketts und Logos begleitet, hatten die Möglichkeit, von der neuen Eis-Sorte zu kosten und waren von der Kombination Süße und dem säuerlichen Aroma der Preiselbeeren angetan.
Exklusiv wird das 4-Seen-Eis beim bevorstehenden Kindertag am Murano-Beach Club, der am Sonntag, 1. Juni, stattfindet, angeboten.
Hier wirkt der TKV an mehreren Stationen mit und gibt den kleinen und großen Besuchern die Gelegenheit, selbst in den Genuss der neuen Eiskreation zu kommen. Aus dem Erlös soll der am 17. August stattfindende Familienausflug gefördert werden. Rund um die Uhr wird das neue 4-Seen-Eis wird ab sofort auch an der Eiskugel im Eisautomaten zu erwerben sein.
„Wir sind sehr dankbar für die Unterstützung von Anna Bauer und freuen uns darauf, neben dem Seewasserl ein neues kulinarisches Schmankerl bereit zu stellen, das in besonderer Weise unserer Region Aufmerksamkeit schenkt“, sagte Vorsitzender Anton Zizler. „Es ist zudem eine großartige Gelegenheit, lokale Anbieter zu fördern und gleichzeitig unser Vereinsleben zu bereichern.“