Donnerstag, 14. August 2025

MdB Martina Englhardt-Kopf: Stabile KfW-Förderung für Schwandorf trotz politischer Turbulenzen

Die Bundestagsabgeordnete Martina Englhardt-Kopf. Foto Hendrik Steffens

Berlin, 13. August 2025. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat die Zahlen zur Inanspruchnahme ihrer Förderprogramme im Landkreis Schwandorf für das erste Halbjahr 2025 veröffentlicht. In diesem Zeitraum prägten der Bruch der Ampel-Koalition, eine vorläufige Haushaltsführung und schließlich die Bundestagswahl das politische Umfeld. Die neue Große Koalition, der auch die direkt gewählte Wahlkreisabgeordnete Martina Englhardt-Kopf angehört, konnte die Förderkulisse stabilisieren und wichtige Impulse setzen.

„Gerade in Zeiten politischer und wirtschaftlicher Unsicherheit ist es entscheidend, dass Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen weiterhin auf die Unterstützung durch staatliche Förderprogramme vertrauen können. Die aktuellen Zahlen verdeutlichen, dass wir trotz schwieriger Ausgangslage solide Ergebnisse erreicht haben – und damit eine gute Grundlage für den weiteren Aufschwung schaffen“, so Englhardt-Kopf.

Im bundesweiten Vergleich zeigt sich, dass die KfW ihre Zusagen im ersten Halbjahr insgesamt steigern konnte. Besonders in den Bereichen Energieeffizienz und Erneuerbare Energien sowie Unternehmensförderung gab es deutliche Zuwächse. Dieser Trend spiegelt sich auch im Wahlkreis wider.

Im Landkreis Schwandorf beliefen sich die Förderzusagen im ersten Halbjahr 2025 auf 24,5 Millionen Euro. Davon gingen 19,5 Millionen Euro an private Kunden, vor allem für Investitionen in Energieeffizienz, erneuerbare Energien und Wohnraumschaffung. Damit liegt der Landkreis im Bundestrend und zeigt eine stabile Entwicklung trotz der politischen Umbrüche im Frühjahr.

„Mit diesen Zahlen senden wir ein wichtiges Signal: Auch in einer Phase der vorläufigen Haushaltsführung ist es uns gelungen, den Bürgerinnen und Bürgern sowie den Betrieben Planungssicherheit zu geben. Das ist ein zentraler Beitrag für Investitionsbereitschaft und wirtschaftliche Stabilität in der Region“, so Englhardt-Kopf.

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