Berlin, 20. September 2023. Der Bund hat ein neues Förderprogramm zum Aufbau von Schnellladeinfrastruktur für Pkw und Lkw von Unternehmen gestartet. Gefördert werden gewerblich genutzte Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung von mindestens 50 kW sowie der dafür notwendige Netzanschluss. Martina Englhardt-Kopf, die direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Schwandorf/Cham/Wörth an der Donau/Brennberg, erklärt hierzu:
„Das Förderprogramm richtet sich primär an Handwerksbetriebe und Flottenanwender, wie beispielsweise Transport- und Logistikunternehmen oder auch Pflegedienste. Antragsberechtigt sind Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und Unternehmen mit öffentlicher Beteiligung. Gefördert werden Ausgaben für die Schnellladeinfrastruktur, die technische Ausrüstung wie beispielsweise Stromspeicher, der Netzanschluss sowie die Installation elektrischer Leitungen (inkl. Tiefbau). Die Förderquote beträgt bis zu 40 Prozent für kleine und mittlere Unternehmen, bzw. 20 Prozent für Großunternehmen. Pro Ladepunkt beträgt der Förderhöchstbetrag je nach Nennleistung und Unternehmensart 7.000 bis 30.000 Euro.“
Weitere Informationen zum Förderprogramm und zur Antragstellung stellt der beauftragte Projektträger Jülich auf seiner Website bereit unter: https://www.ptj.de/projektfoerderung/schnellladeinfrastruktur. Fragen beantwortet der Projektträger per E-Mail an ptj-lis@fz-juelich.de oder telefonisch unter 030 20199-498. Bei weiteren Nachfragen hilft auch das Büro der Abgeordneten gerne weiter, unter martina.englhardt- kopf@bundestag.de.
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