Samstag, 15. Februar 2025

MdB Englhardt-Kopf empfängt bayerische Milchhoheiten im Deutschen Bundestag

Die beiden Hoheiten Verena Wagner (li.) und Elisabeth Heimerl (re.)zusammen mit
MdB Martina Englhardt-Kopf. Foto: Büro Englhardt-Kopf

Die CSU-Bundestagsabgeordnete Martina Englhardt-Kopf empfing die bayerische Milchkönigin Elisabeth Heimerl aus Nittenau zusammen mit der bayerische Milchprinzessin Verena Wagner aus Pemfling im Deutschen Bundestag in Berlin. Begleitet wurden sie unter anderem von Wolfgang Scholz, dem Vorsitzenden des Verbandes für Milcherzeuger Bayern e.V.

„Es war mir eine große Freude, unsere bayerischen Milchhoheiten aus meinem Bundeswahlkreis und die Vertreter des Verbandes für Milcherzeuger Bayern e.V. beide hier in Berlin begrüßen zu dürfen“, erklärte. Der Austausch war äußerst bereichernd und zeigte einmal mehr, wie wichtig das Engagement junger Menschen für unsere heimische Landwirtschaft ist.“

Beide Repräsentantinnen haben ihr Studium an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf absolviert. Elisabeth Heimerl ist Wirtschaftsingenieurin mit Schwerpunkt Agrarmarketing und Management, während Verena Wagner einen Abschluss im Bereich Agrarökonomie in der Tasche hat und zudem als Fachlehrerin in der Tierhaltung tätig und außerdem Jägerin ist. 

„Ich bin selbst auf einem landwirtschaftlichen Betrieb aufgewachsen, weshalb mir die Belange der Land- und Forstwirtschaft und der ländliche Raum sehr am Herzen liegen. Die beiden Milchhoheiten vertreten die bayerische Milchwirtschaft bei zahlreichen Veranstaltungen, wie z.B. auf der Internationalen Grünen Woche, und fungieren als wichtige Botschafterinnen für die Branche. 

„Mein Wahlkreis ist landwirtschaftlich geprägt, mit zahlreichen Voll- und Nebenerwerbsbetrieben in der Land- und Forstwirtschaft. Es freut mich ungemein, wie engagiert sich junge, hochqualifizierte Nachwuchskräfte wie Elisabeth Heimerl und Verena Wagner für die Branche und insbesondere für die Milchwirtschaft einsetzen. Ihre Leidenschaft und ihr Fachwissen sind von unschätzbarem Wert für die Zukunft unserer Region und der gesamten bayerischen Landwirtschaft“, so Martina Englhardt-Kopf abschließend.

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