Ob es der Traum von den eigenen vier Wänden oder der Wunsch nach einem Pool im heimischen Garten ist: Bei Moser Baumaschinen findet man in beiden Fällen das passende Gerät, um solche Projekte verwirklichen zu können. Das Unternehmen mit Niederlassungen in Plattling, Allershausen, Altenmarkt und Ponholz ist insbesondere im Bereich der Vermietung von Kranen und Erdbaumaschinen ein gefragter Ansprechpartner. Bei seinem Besuch der Niederlassung Ponholz ließ sich Landrat Thomas Ebeling von den beiden Geschäftsführern Mario Moser und Egon Pongratz zu aktuellen Entwicklungen im Unternehmen und in der Baumaschinenbranche informieren. Wie in vielen anderen Bereichen habe man zunehmende Probleme bei der Gewinnung von geeigneten Fachkräften. Dies sei nicht zuletzt der immer komplexer werdenden Welt der Baumaschinen geschuldet, in der viel Knowhow gefragt sei. Die aktuellen Einbrüche in der Baubranche, insbesondere im Bereich des Einfamilienhausbaus, seien auch bei Moser Baumaschinen spürbar. Auch bei der Baumaschinenvermietung halte die Digitalisierung Einzug, so Moser. Deshalb könne man beispielsweise via GPS nachvollziehen, wo sich die vermieteten Maschinen befinden. Per Fernwartung könne man Sensoren auslesen, um im Falle einer Fehlermeldung zu wissen, welches Teil vor Ort ausgetauscht werden muss.
Moser Baumaschinen wurde 1972 von Robert Moser sen. In Plattling gegründet. Anfänglich nur als Reparaturbetrieb von Baumaschinen geplant, entstand Anfang der 90er Jahre einer der größten Baumaschinenmietparks Deutschlands. Dieser ist mittlerweile auf über 400 Turmdrehkrane und ca. 80 Bagger und Lader angewachsen. Neben Potain-Kranen vermietet die Firma Moser auch Wacker Neuson-Minibagger, Kramer-Lader und Meva-Schalungen.
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