
Anlässlich des Internationalen Tags des fairen Handels und des Weltladentags am 10. Mai wurde der Weg der Hoffnung zum EineWeltLaden eröffnet.
Der Faire Handel gibt Hoffnung für Familien und Produzenten im Globalen Süden. Der Kauf von fair gehandelten Produkten zahlt immer ein für die Hoffnung auf eine gerechtere, fairere Welt für alle.
„Wir nehmen den Weltladentag zum Anlass, Verbraucher*innen über die Prinzipien des fairen Handels zu informieren und erklären, warum nachhaltiger Konsum ohne Kinderarbeit und mit Umwelt- bzw. Klimaschutz gelebte Hoffnung ist.“, erklärt Vorsitzende des EineWeltLaden Teublitz e.V., Christine Luber. So kann man den Weg zum EineWeltLaden in Teublitz durchaus als „Weg der Hoffnung“, aber auch als Weg der gelebten Menschlichkeit sehen.
Herr Pfarrer Lobmeier, Pfarrei Herz Jesu, Teublitz übernahm vormittags den Verkauf im Weltladen und eröffnet gemeinsam mit den anwesenden Mitarbeitern, Gästen und Organisatoren den „Weg der Hoffnung“. Dieser ergänzt die Gestaltung des Fußweges von der Schützenstraße zum Weltladen.
Zu den Ehrengästen und Gratulanten zählte auch Dritter Bürgermeister Josef Schmid aus Maxhütte-Haidhof. Er dankte der Vorsitzenden Christine Luber sowie der Steuerungsgruppe Fairtrade für ihr Engagement im EineWeltLaden und für den fairen Handel.
Auch für die Kleinen war etwas geboten: Sie konnten eigene Banderolen für die faire Schokoladentafel gestalten oder den Weg der Hoffnung mit Kunstwerken aus Straßenmalkreide verschönern.