Freitag, 6. Dezember 2024

CSU-Ortsverbände Teublitz, Maxhütte-Haidhof und Burglengenfeld stärken Zusammenarbeit und Zukunftsgestaltung

Die anwesenden Mitglieder diskutierten insbesondere Themen, die das gesamte Städtedreieck betreffen. Foto: Benedikt Schreyer

Burglengenfeld. In einer gelungenen Veranstaltung der CSU-Ortsverbände Teublitz, Maxhütte-Haidhof und Burglengenfeld betonte Landrat Thomas Ebeling in seinem Grußwort die herausfordernden Zeiten, in denen sich die Gesellschaft und die Politik befinden. Gleichzeitig hob er die Stärke der Union hervor und ermutigte die Anwesenden, mit Zuversicht und Entschlossenheit die Gestaltung der kommenden Jahre in Angriff zu nehmen. Ebeling stellte die wichtigsten Projekte dar, die der Landkreis aktuell im Städtedreieck verwirkliche. Hierbei erwähnte er den Realschulanbau in Burglengenfeld sowie die Baumaßnahme am Sonderpädagogischen Förderzentrum in Maxhütte-Haidhof. Die Höllohe in Teublitz, welche durch den Landkreis betrieben wird, erfreue sich weiterhin größter Beliebtheit bei den Menschen, so Ebeling.

Die Veranstaltung fand in den Räumlichkeiten der Beraten und Planen Gruppe statt, deren Hauptgeschäftsführer Fabian Biersack die Gäste willkommen hieß und die Bedeutung eines starken Dialogs unterstrich. Die modernen Räumlichkeiten boten den passenden Rahmen für den Austausch zwischen den CSU-Mitgliedern der drei Ortsverbände.

Als Organisator der Veranstaltung ging der Ortsvorsitzende der CSU Maxhütte-Haidhof, Matthias Meier, in seinem Grußwort auf die enorme Wichtigkeit des Austausches zwischen den Ortsverbänden ein. „Nur durch gemeinsame Diskussionen und den Schulterschluss der Verbände können wir die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger in unserer Region optimal vertreten und stärken,“ betonte Meier.

Auch Thomas Beer, Bürgermeister von Teublitz, fand in seinem Grußwort lobende Worte für die Zusammenarbeit der Ortsverbände. „Die CSU in unserer Region zeigt, wie starke Verbindungen zwischen den Verbänden zu konkreten Erfolgen für die Menschen vor Ort führen können,“ sagte Beer.

Michael Schaller, designierter Bürgermeisterkandidat der CSU Burglengenfeld, sprach von enormen Herausforderungen, die die nahe Zukunft für das Städtedreieck und jede einzelne Kommune bringen wird. Eine Zusammenarbeit, wie aktuell bei der Feuerwehrbedarfsplanung, ist enorm wichtig und für alle von Vorteil. Diese funktioniere speziell auf CSU-Ebene hervorragend.

Die Veranstaltung war geprägt von einer konstruktiven und positiven Atmosphäre, die das gemeinsame Ziel unterstrich: Die Region zukunftsorientiert zu gestalten und Herausforderungen mit vereinten Kräften zu meistern.
Die anwesenden Mitglieder diskutierten insbesondere Themen, die das gesamte Städtedreieck betreffen. Insbesondere wurden die Aufgaben des „Zweckverband Städtedreieck“ thematisiert, der unter anderem für den interkommunalen Recyclinghof zuständig ist.

Auch ein Positionspapier mit der Überschrift „Städtedreieck vereint – kommunale Zusammenarbeit in herausfordernden Zeiten“ wurde verabschiedet.

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