Samstag, 3. Mai 2025

Autohaus-Geschäftsführer aus ganz Deutschland treffen sich bei Maschek Automobile in Wackersdorf

Maschek-Geschäftsführer Reiner Hochmuth (li.) mit seinen Kollegen. Foto: Fabian Borkner

Beim Volkswagen-Konzern gelten höchste Standards in der Ausbildung. Dies betrifft nicht nur die operativen Bereiche wie Kfz-Mechatronik oder Automobilverkauf, sondern auch alle weiteren Geschäftsfelder wie Verwaltung bis hinauf zur Geschäftsleitung. Die Geschäftsführer von Maschek Automobile, Reiner Hochmuth und Christian Dull, haben eine mehrjährige Ausbildung seitens des Management-Instituts des Mutterkonzerns durchlaufen. Hochmuth konnte dabei im letzten Jahr sein Zertifikat mit besonderer Auszeichnung entgegennehmen.

Nun kamen aus ganz Deutschland weitere Absolventen nach Wackersdorf, um sich über die hohe Innovationskraft und die effiziente Firmenstruktur der Maschek Gruppe zu informieren. Reiner Hochmuth begrüßte dabei Gäste aus dem Norden Deutschlands, aus dem Rheingebiet und aus Baden-Württemberg und zeigte ihnen persönlich die Autohäuser aller sechs Konzernmarken in Wackersdorf. Dabei ermöglichte der Blick hinter die Kulissen und der persönliche Austausch eine noch größere Vernetzung innerhalb des Konzerns und einen Ausbau der Kompetenz in den Leistungen für den Kunden.

„Es gibt regional natürlich in ganz Deutschland viele unterschiedliche Grundvoraussetzungen, aber in vielen Bereichen können wir durch unseren Dialog einen echten Mehrwert für unsere Kunden, aber auch für unsere Belegschaft generieren“, so Hochmuth bei der Betriebsbesichtigung. Sein Kollege Niklas Dannacker aus Tostedt bei Hamburg bescheinigte der Maschek Gruppe bei seinem Besuch ebenfalls hohe Innovationsleistungen. „Es ist sehr authentisch, es passt alles zusammen und daher ist auch der Claim ‚Leidenschaft‘ vollkommen richtig gewählt“, so der Norddeutsche.

Fort- und Ausbildung für ihr Team misst die Maschek-Firmengruppe größte Bedeutung bei. Neben den handwerklichen und verkaufsspezifischen Disziplinen gab es vor wenigen Wochen erst auch eine Schulung für die Belegschaft an den Rezeptionen der einzelnen Autohäuser. Ein professioneller Coach beobachtete und analysierte die erste Kontaktaufnahme mit den Kunden. Eine daraus zusammengefasste Beratung zur Verbesserung der Kommunikation schloss sich an.

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