
Berlin. Die große Koalition entlastet die Pendlerinnen und Pendler. Die Pendlerpauschale soll ab dem 01. Januar 2026 auf einheitlich 38 Cent ab dem ersten Kilometer ansteigen. Damit wird ein weiteres Wahlversprechen der CSU innerhalb kurzer Zeit umgesetzt.
„Die Erhöhung der Pendlerpauschale ist ein wichtiger Schritt zur Entlastung unserer arbeitenden Bevölkerung im ländlichen Raum“, erklärt MdB Martina Englhardt-Kopf. „Gerade hier, in unserer Heimat, sind die Menschen in besonderem Maße auf das Auto angewiesen. Für sie ist dieses unverzichtbar, um ihren täglichen Arbeitsweg zuverlässig zu bewältigen.“
Die Erhöhung der Pendlerpauschale auf 38 Cent ab dem ersten Kilometer stärkt diese Pendler und ist ein klares Bekenntnis für den ländlichen Raum und das Auto. Bisher betrug die Pendlerpauschale für die ersten 20 Kilometer je 30 Cent pro Kilometer und darüber hinaus 38 Cent. Damit können Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer künftig höhere Fahrtkosten steuerlich geltend machen.
„Viele Beschäftigte haben in den letzten Jahren unter hohen Energie- und Mobilitätskosten gelitten“, so MdB Martina Englhardt-Kopf. „Es ist nur gerecht, dass sie nun eine Entlastung erhalten. Als Heimatstaatssekretärin ist es mir besonders wichtig, dass Menschen im ländlichen Raum nicht im Stich gelassen werden und von den städtischen Ballungszentren, die häufig von günstigeren ÖPNV-Tickets profitieren, immer weiter abgehängt werden. Die Pendlerpauschale ist ein klares Signal: Die Bundesregierung setzt sich für die arbeitende Bevölkerung ein, insbesondere dort, wo das Auto notwendig ist.“