Mittwoch, 30. April 2025

Ein starker Partner bei Bau und Transport

(v. l.) Oberbürgermeister Andreas Feller, Josef Beer (Geschäftsführer Schwandorfer Transport und Erdbau), Sebastian Beer (Schwandorfer Transport und Erdbau), Tobias Beer (Schwandorfer Transport und Erdbau), Susanne Beer (Schwandorfer Transport und Erdbau), Armin Rank (Leiter Wirtschaftsförderung).
Foto: Andreas Hofmeister

Oberbürgermeister Andreas Feller besichtigt Schwandorfer Transport und Erdbau GmbH & Co. KG

Bereits seit vielen Jahren bietet die Schwandorfer Transport und Erdbau GmbH & Co. KG professionelle Lösungen in Sachen Baumaßnahmen – sowohl für Privat- als auch Firmenkunden. Als gefragter Baudienstleister hat sich das familiengeführte Unternehmen vor allem auf Schüttgutlieferungen wie Kies, Sand, Schotter oder Humus spezialisiert. Daneben gehören die Entsorgung von Bauschutt und der Transport von Baumaschinen, Geräten und Materialien zum Leistungsspektrum. Insgesamt 24 LKW sind dafür täglich im Einsatz.

Die Schwandorfer Transport und Erdbau hat ihren Sitz auf dem ehemaligen Bayernwerk-Grundstück. Bei einem Vor-Ort-Termin führte Geschäftsführer Josef Beer Oberbürgermeister Andreas Feller und Armin Rank von der städtischen Wirtschaftsförderung über das Firmengelände. Dabei tauschten sie sich über Chancen und Herausforderungen der Branche aus. Insgesamt beschäftigt Josef Beer rund 30 fest angestellte Mitarbeitende. Zum Führungsteam gehören inzwischen auch seine Tochter Susanne und seine Söhne Tobias und Sebastian.

Neben zahlreichen regionalen Aufträgen ist die Schwandorfer Transport und Erdbau GmbH & Co. KG regelmäßig an Großprojekten wie „Stuttgart 21“ oder dem Bau der Allianz Arena in München beteiligt. Viele der Kunden schätzen die Expertise des Unternehmens seit Jahrzehnten.

Oberbürgermeister Andreas Feller zeigte sich beeindruckt vom vielfältigen Aufgabengebiet der Schwandorfer Firma. „Es macht mich stolz, dass die Schwandorfer Transport und Erdbau weit über die Grenzen der Großen Kreisstadt hinaus einen exzellenten Ruf genießt“, stellte Feller heraus. „Für die Zukunft wünsche ich dem Unternehmen weiterhin gut gefüllte Auftragsbücher.“

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