
Die Kirwa geht weiter – und bekommt neuen Schwung. Das zuständige Gremium des Marktgemeinderats hat vor Kurzem Daniel Feuerer als Festwirt für das Schwarzenfelder Kirchweihfest ab 2026 ausgewählt. Zuvor hatte der langjährige Festwirt Gerhard Böckl sein Zepter nach der Kirwa 2025 niedergelegt. Feuerer hat in seiner Bewerbung und vor allem bei anderen Festen gezeigt, dass er „Kirwa kann“ und weiß, wie man ein Traditionsfest neu belebt. In Wackersdorf, Teublitz und Beratzhausen, wo er aktuell auch für die Volksfeste verantwortlich ist, hat er Programme neu entwickelt, Stimmungen gedreht und vor allem junge Leute wieder ins Festzelt geholt. Feuerer kommt aus Teublitz. Er kennt die Region und weiß, wie ein modernes Fest funktionieren muss. Er sagt, junge Besucherinnen und Besucher genauso wie ältere wünschen sich Abende, die unkompliziert sind und Spaß machen. Dazu gehören Musik, die verschiedene Gruppen anspricht, klare Abläufe im Festzelt, faire Preise und ein Angebot, das sich vom Standard abhebt. Bei der Kirwa am ersten Septemberwochenende in Schwarzenfeld plant er dafür mehrere Neuerungen. Das Speisenangebot wird deutlich erweitert. Klassiker sollen erhalten bleiben, gleichzeitig kommen frische Ideen dazu. Bei früheren Festen hat er gezeigt, wie man neue Kombinationen ausprobiert, ohne die Stammgäste zu verlieren. Für das Programm kündigt er ein Fest an, das Tradition respektiert und trotzdem Neues wagt. Man darf schon jetzt gespannt auf das Programm für 2026 sein – es wird bereits mit Hochdruck daran gearbeitet. Der Markt Schwarzenfeld freut sich auf die Zusammenarbeit und auf seine neue Kirwa.








